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7.103 Personen
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2.498 Familien
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Ortsfamilienbuch Danstedt
Danstedt ist ein traditionsreiches Bauerndorf, dass 1084 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Es liegt etwa 10 km westlich von Halberstadt. Die Umgebung von Danstedt wird hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt.
Das ursprüngliche Dorf ist ein Haufendorf mit zahlreichen Mehrseitenhöfen. Mitten durch den Ort fließt der Rottegraben.
Die Bockwindmühle Mathilde und die Barockkirche St. Udalrici sind besonders sehenswerte Bauten in Danstedt. Die Bockwindmühle wurde 1817 gebaut und 1988/89 grundlegend restauriert, wobei die Mühlentechnik von 1835 erhalten blieb und bis heute funktionstüchtig ist. Besonders zum Mühlentag (Pfingstmontag) kann man Eindrücke der alten Mühlentechnik bekommen.
Die Barockkirche St. Udalrici wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Dort befindet sich die gut erhaltene Ladegast-Orgel. Zu verschiedenen Anlässen (z.B. Tag des offenen Denkmals) kann man dem Orgelspiel lauschen.
Zu den Kirchenbüchern:
Die Schreibweise der Nachnamen war unterschiedlich. Z.B. Weidig – Woydig. Eine weitere Schwierigkeit ist die richtige Zuordnung der Personen. So kommen z.B. Hans Heinrich Hartmann oder Valentin Hartmann häufig vor. Welcher Hans Heinrich Hartmann war gemeint? Das konnte nicht immer abschließend geklärt werden. Auch finden sich eine Reihe von Lücken in den Kirchenbüchern vor 1815. Dies sollte man wissen.
Dieses Ortsfamilienbuch soll eine Forschungshilfe sein. Es ist kein verbindliches Dokument.
Inhalt: evangelische Kirchenbücher
Taufen 1701 - 1890, Verstorbene 1720 - 1890, Trauungen 1701 – 1890
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